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Nachtrag zu SNAFU

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Tja, so langsam lichten sich die Nebel. Wer also einen RAID Controller besitzt, den aber nicht nutzen möchte, muss in der Desktop-Live-CD schon im Bootmenü (was normaler Weise nicht mehr erscheint) die Bootoption „nodmraid“ anhängen/auswählen (F6) und damit hochfahren. Im Desktop muss dann noch ein „sudo apt-get remove –purge dmraid“ ausgeführt werden, dann erst erkennt die Desktop-CD den vermeintlichen RAID-Controller als normalen IDE an und stellt im Installationsprozess alle Festplatten zur Verfügung.

Lustig, dass das aber irgendwie nur den Installationsprozess beeinflusst, nicht aber gparted, fdisk, fsck und Konsorten – die peilen es offenbar auch so.

„Lernen macht Spaß“ – wo kam der Spruch doch gleich her?


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